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25 Februar - Anti ACTA Demo in Heidelberg, wir geben nicht auf!

Am 25. Februar 2012 gab es wieder eine Kundgebung unter dem Dach von Occupy Heidelberg, die von den Piraten tatkräftig unterstützt wurde und von GR11 angemeldet wurde - und genehmigt wurde.

Man traf sich zuerst vor dem Jugendamt, und sammelte sich, da via FB der Beginn der Demo (zeitlich & örtlich) nicht ganz klar wurde, da im Laufe der Planungen immer wieder mal etwas beschlossenes verworfen wurde und anderweitig dann festgelegt wurde.

Nachdem die Anzahl der Teilnehmer im dreistelligen Bereich war, gaben die drei hauptsächlich Aktiven (Andreas H., Benjamin R. und Alexander K.) noch ein kleines Interview einem Radiosender, und Alexander Kloos eröffnete dann auch 15 Minuten nach offiziellen Beginn die Kundgebung, stellte die 2 weiteren Redner (A.H. & B.R.) vor, die dann auch - wie immer - sehr detailiert ACTA auseineinder nahmen und die Gefahren in den Vordergrund stellten, die damit verbunden sind.

Am Ende der Reden gab es dann auch den zweiten offiziellen Flashmob Heidelbergs (von Occupy Heidelberg), das Massensterben vor Hunger, weil ACTA auch für Verknappung bei Lebensmittel sorgen wird (und Provitmaximierung auf der anderen Seite) - ein Video dazu steht im Netz.

Nachdem dieser Sachverhalt also vom Pirat Andreas H. erklärt wurde, zog eine zwischenzeitlich sehr laute Demo weiter zur Uni, wo dann eine Schweigeminute eingelegt wurde, an der sich die einigen Hundert Teilnehmer alle dran hielten.

25F Flashmob, Schweigeminute vor Uni  Heidelberg.

Auch hier wurde erklärt, warum ACTA auch für wenigter Bildung für viele bedeutet, da "Geistiges Eigentum" bei ACTA kontraproduktiv genutzt werden kann, obwohl schon jetzt das System nicht gerade dem Wohl der Bevölkerung dienlich ist.

Zum Schluss zog man dann zum Rathaus, wo auch etwas über S21 (Stuttgart 21) erzählt wurde, wo auch demokratiche Kräfte ausgehebelt wurden, und die Scheindemokratie ihr Coming-Out feierte.

25F Flashmob, Schweigeminute vor Rathaus Heidelberg

25F Flashmob, Schweigeminute vor Rathaus Heidelberg

Zum Schluss wurde noch eine Krake gebildet, die Teilnehmer, die diese Flashmobs mit ihren Kameras aufnahmen waren alle begeistert, lediglich wenige, die bei der Planung und Umsetzung herbe Enttäuschungen erlitten, waren unzufrieden, was sie dann auch bei der Nachbesprechung offen kund taten. Zuvor gab es aber noch ein Bericht über Stuttgart 21, dem die Teilnehmer der Kundgebung respektvoll lauschten.

25F Flashmob, Schweigeminute vor Rathaus Heidelberg, Bericht ueber S21.

Bedenkt man aber, dass obwohl ein Großteild er Flayer nicht verteilt wurde, trotrzdem dem Bundestrend entsprechend Leute kamen, die Reden verfeinert und mit mehr Beispielen angereichert wurden, obwohl bei Occupy Heidelberg der größte Teil sich noch finden muss und dies in einer Art Gruppentherapie erreichen will, auch die Zielsetzung unter jenen sehr unterschiedlich ist (viel davon politische Kosmetik), obwohl auch viele Fähige in den Semesterferien waren, und ein nicht erheblicher Teil die Kundgebung absagen wollte, gab es doch (vor allem 3) Personen, die dies durchsetzten, auch wenn sie zeitlich und gesundheitlich (Krücke) stark eingeschränkt waren.

Bedenkt man zusätzlich, dass dieses Anti-ACTA Bündnis ein sehr bunt zusammengewürfelter 'Haufen' letztlich ist, wo man sich kaum kennt und trotzdem den Teilnehmern gegenüber eine Bringschuld hat, konnten teilweise sogar die Jüngeren mehr Benehmen & Kompetenz teilweise an den tag legen, wie ihre oft nur wenige Jahre älteren in der Uni!

Dass Spenden eingesammelt wurden, die 10 mal höher wie der betrag einer älteren Aktion waren ist erfreulich, dass der größte Teil davon nach Auffassung von Alexander Kloos denen zu gute kommen sollten, die auch tatsächlich Ausgaben hatten (Fahrtgeld & Equipment) entspricht dem Geist von Occupy. Konkret heist das, dass Alexander Kloos beim Nachgespräch der Demo offensiv sichd afür einsetzte, dass Ver.di & die Piraten einen großen teil der Gelder bekommen sollen, da ohne die das ganze unmöglich gewesen wäre!

Dies zeigt einmal wieder, dass bei Umwälzungen jeglicher Art es eben nicht auf eine pseudo-elitäre Führungsriege ankommt, sondern um viele, die den einen Willen haben, und die Solidarität des Kolektiv leben.

Aus diesem Grund hat die Seite "Occupy Heidelberg" beschlossen, sich zu einer reinen Actionstruppe weiter zu entwickeln, die in Kooperation mit den anderen Occupy-Seiten (auch in den sozialen Netzwerken) Demos & andere Aktionen plant und durchzieht, da andere Kräfte (wie schon geschrieben) eher einen Lesekreis oder Selvstfindungsgruppe sich umwandeln wollen, was so dann zwar rein gar nichts mehr mit der Occupy Idee zu tun hat, aber Heidelberg ist eben mal wieder beim Theoretisieren Spitzenklasse, aber beim Umsetzen konkreter Ideen braucht es dann oft die, die es selber ausgrenzt.

Wie auch vor Wochen konnte HBGS & GR11 seine Aufrufe wahr machen, zur Erinnerung, es stand damals: "Deswegen ruft "Yes we camp - GR11 now", "GR11" und "HBgS" dazu auf, die lokalen Proteste zu organisieren und dabei zu sein, damit die Demonstrationen auch wahrgenommen werden! Mehr auch hier."

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2011-02-07 zuhause.

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Made:2012-02-25
by:
Alexander Kloos & Heidelberg-Mediaservicers.de

 

 
   
 
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2011-02-07 zuhause



 

Gesellschaftliches Engagement via Behebung von Aspekten, die politisch unkorrekt gebraucht werden und wurden via Seiten,
die
Theorien & Thesen vorweisen, die ich als Web-Autor vor vielen Jahren entwickelt habe und weiter entwickel. Mehr:

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Die hier genannten Ansichten und subjektive Empfindungsbekundungen sind ausdrücklich nur private Meinungen, die übertrieben formuliert sein können!
 
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